Haltung
Die Gesundheit aller Mitarbeitenden genießt bei uns einen hohen Stellenwert. Es wird Wert gelegt auf gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen, sowie Angebote im Bereich Bewegung und Sport, mentales Training und Ernährung. Außerdem sollen die Kompetenzen der Mitarbeitenden in diesen Bereichen kontinuierlich gefördert werden.
Status
Die Gruppe „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ steht regelmäßig im Austausch. Ausgewählte Angebote für Mitarbeitende werden umgesetzt. Die Kommunikation der umgesetzten Angebote in dem Bereich erfolgt laufend über das Intranet sowie die monatliche Info-Hour.
Herangehensweise
Es wurden ein BGM-Team sowie eine eigene Koordinatorin etabliert. Zudem wurden sechs Säulen, auf denen das betriebliche Gesundheitsmanagement basiert, definiert. Es wird ein Treffen pro Quartal anberaumt mit dem Management-Review aus dem Qualitätsmanagement, um die Inhalte der Angebote abzuklären. Hierbei ist jeweils auch eine Kontaktperson der österreichischen Gesundheitskasse anwesend, um durch den Einblick von außen „Betriebsblindheit zu vermeiden.
Ziel
Es soll ein System für betriebliches Gesundheitsmanagement strukturiert und etabliert werden. Hiermit soll das Vertrauen der Mitarbeitenden in die Organisation und deren Entscheidungsträger gestärkt werden. Weiters soll das Angebot in diesem Bereich den Ansprüchen der Mitarbeitenden genügen. Führungskräfte sollen durch die Teilnahme an den Angeboten lernen, Überlastung frühzeitig zu erkennen und dementsprechend zu reagieren.
Vergangene Maßnahmen
- Pilates und Rückenfit
- Lauftraining und Teilnahme an Rennen
- Schreibworkshop „Burnout-Prophylaxe“
- ÖGK-Toolbox
Zukünftige Maßnahmen
- Vorträge und Workshops zu „Resilienz“
- Vorträge und Rezepte für gesunde Ernährung
- Mitarbeiter:innenbefragung zu neuen Themenwünschen und Angebotswünschen
Kennzahlen
- Mitarbeiter:innen-Befragung über das Vertrauensverhältnis zur jeweiligen Führungskraft: 80 Prozent
- Mitarbeiter:innen-Befragung über die Zufriedenheit mit den Gesundheits- und Vorsorgeangeboten: 60 Prozent
- Mitarbeiter:innen-Befragung zur Sensitivität der Führungskräfte gegenüber Überlastung: 60 Prozent